Ein wahrlich gemeines Toy ...
Stachel-Cock-Ring mit 80 cm Kettenleine zur Sklavenerziehung.
Sobald an der Leine gezogen wird erhöht sich der Druck am Cock-Ring und die Stacheln 'bohren' sich weiter in die Haut. So bekommt Ihr Liebster bei jedem Zug an der Leine unvermittelt die Gelegenheit, darüber nachzudenken, die renitente Phase nicht doch besser augenblicklich wieder zu beenden.
Der Stackel-Ring kann ganz einfach, durch entfernen einzelner Segmente, dem Durchmesser angepasst werden.
Verantwortliche Person für die EU
Verantwortlich für dieses Produkt ist der in der EU ansässige Wirtschaftsakteur:
PPUH Saxos S.C.
ul. Elektryków 4
86-100 Świecie / Polen
shop@saxos.eu
Sie finden den für das Produkt verantwortlichen Wirtschaftsakteur auch auf dem jeweiligen Produkt bzw. der Verpackung oder in einer dem Produkt beigefügten Unterlage.
Gefahrenhinweise
Bitte vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen und die Artikel sicher vor Kindern und unbefugtem Zugriff aufbewahren.
Warnungen und Sicherheitshinweise Cockringe, Penismanschetten CBT Toys:
Beim Tragen eines Cockrings oder einer Penismanschette und der Verwendung von CBT Toys ist äußerste Vorsicht geboten. Wird der Ring zu eng gewählt, die Schlaufe zu fest zugezogen oder zu lange getragen, kann dies die Blutzufuhr zum Penis und den Hoden erheblich beeinträchtigen. In extremen Fällen kann die Durchblutung so stark eingeschränkt werden, dass das Gewebe nicht ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird, was zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann.
Bei Beschwerden, Schmerzen oder einem Gefühl von Unwohlsein sollte der Cockring oder die Schlaufe umgehend entfernt werden. Wenn die Beschwerden weiterhin bestehen oder die Schmerzen anhalten, suchen Sie unverzüglich einen Facharzt oder die Notaufnahme auf, um mögliche Schäden frühzeitig zu behandeln.
Achten Sie darauf, den Cockring oder die Schlaufe nie zu lange zu tragen – idealerweise nicht länger als 20-30 Minuten. Eine unsachgemäße Anwendung kann zu schwerwiegenden Verletzungen, Gewebeschäden oder bleibenden Funktionsstörungen im Intimbereich führen. Im schlimmsten Fall kann dies sogar zu einem dauerhaften Verlust der Erektionsfähigkeit oder anderer langfristiger gesundheitlicher Beeinträchtigungen führen.