Schmuck

BDSM-Schmuck - mehr als dekoratives Beiwerk


Schmuckstücke spielen in der BDSM-Szene eine bedeutsame Rolle. Sie wirken nicht nur dekorativ, sondern übernehmen auch Informations- und Kommunikations-Charakter. Darüber hinaus können Colliers, Ringe & Co. Teil des Liebesspiels sein und verschiedene Funktionen erfüllen. Das Sortiment von TOXYD wird all diesen Ansprüchen gerecht, denn hier finden Sie Hals-, Finger- und Intim-Schmuck mit den unterschiedlichsten Eigenschaften bzw. Einsatz- und Ausdrucksmöglichkeiten.

Schmuck zur nonverbalen Verständigung


Die BDSM-Szene steckt voller Geheimnisse, die sich oft nur Eingeweihten erschließen. Eine wichtige Schlüsselrolle spielen Signale, mit deren Hilfe sich Dom und Sub verständigen. Dabei bedienen sie sich nicht nur sprachlicher Mittel, sondern auch nonverbaler Zeichen. Einige davon werden in Form von Schmuckstücken zum öffentlichen Bekenntnis - denn Halsbänder, Ringe & Co. sprechen in Fetisch-Kreisen eine ganz eigene Sprache.

Das wird nirgends so deutlich wie beim berühmten Ring der O - einem Schmuckstück, das es aus der literarischen Welt in die Realität geschafft hat. Ursprünglich mit einer Triskele versehen und als Zeichen für bedingungslose Unterwerfung genutzt, dient er heute als Unterscheidungsmerkmal zwischen Dom und Sub: Ob Sie den Ring an der linken oder rechten Hand tragen, lässt andere Ihre Neigung erkennen.



Schmuck mit erotischem Mehrwert


Diese Bedeutung ist jedoch relativ neu - und leider sehr missverständlich. Gerade im Vergleich zur Roman-Vorlage - wo die Platzierung des Sub-Rings genau andersherum erfolgt - ist der symbolisch behaftete Fingerreif kein eindeutiges Erkennungs-Zeichen. Aus diesem Grund bevorzugen viele Anhänger*innen des BDSM Sklavenhalsbänder, um sich oder ihre Partner*innen in der Szene zu positionieren.

Die Gestaltung dieser Schmuckstücke erlaubt weit mehr als optische Signale zu senden. Verschiedene Breiten, Materialien und Verschlusstechniken sowie eine Reihe zusätzlicher Details machen Halsreifen zu vielfältigen BDSM-Toys. Variationen der Grundform weisen Ösen zur Fixierung durch den/die Dom auf und/oder ermöglichen es, den/die Sub am Ring zu führen. Andere Modelle sind als flexible Gliederkette gearbeitet und bilden damit ein reizvolles Tool für Pets und Owner.

Doch Halsbänder oder -ketten sind nicht die einzige Möglichkeit, Schmuck in die BDSM-Session einzubinden. Viele Accessoires aus dem Fetisch-Bereich haben sowohl optische als auch haptische Wirkung und bereiten ihren Träger*innen die gleiche Freude wie den Betrachter*innen. Neben Nippel- und Intim-Clips mit dazu passenden Ketten sind Piercings und Schäkel die beliebtesten Schmuckstücke in der BDSM-Szene. Ebenso häufig kommen Kratz- bzw. Krallenringe zum Einsatz, die in Cat-Nails und Finger-Pinwheels eine reizende Steigerung finden.



Schmuck ganz ohne reizende Komponenten


Damit Sie und Ihre Partner*innen diese Aussage nicht wörtlich nehmen müssen, wird BDSM-Schmuck strengstens auf Verträglichkeit und Verarbeitungsqualität geprüft. Bei der Fertigung kommen hochwertige Materialien wie Edelstahl zum Einsatz, die gratfrei und stabil verarbeitet sind. Als Alternative zu bekannten Allergenen bieten wir Ihnen nickel- und latexfreie Varianten sowie vegane Lederersatz-Produkte an. Darüber hinaus finden Sie im TOXYD-Online-Shop Artikel, die rein dekorative Zwecke erfüllen. Diskret gehaltener Halsschmuck aus Spitze, (Kunst-) Leder oder Silikon kann auch im Alltag getragen werden. So bleibt das Geheimnis Ihrer erotischen Neigung gewahrt, ohne dass Sie oder Ihre Partner*innen auf liebgewonnene Accessoires verzichten müssen.


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